Schweinehunde
Schweinehunde brauchen Belohnungen
Wie heißt es so schön. Wer wagt der nicht gewinnt. Das Leben ist nicht einfach und besonders Menschen tun sich schwer, sich an neue Dinge zu gewöhnen. Besonders, wenn es um das Thema Sport geht. Einerseits möchte man sich bewegen, anderseits ist man zu faul dafür. Anders schaut die Sache aus, wenn man bereits mitten im Training drinnen ist. Dann auf einmal möchte man nicht mehr aufhören. An was das wohl wieder liegt? Sport macht nun mal süchtig. Zu Anfang ist es widerlich, wie die erste Zigarette. Doch beim zweiten und dritten mal möchte man gar nicht mehr damit aufhören. That`s Life. Hat man schon länger nicht trainiert, fängt man am besten langsam an. Jeden Tag zehn Minuten zum Beispiel. In der nächsten Woche zwanzig Minuten und so weiter. Dann hat man die erste Etappe bereits erreicht.
Belohnungen müssen sein
Am besten notiert man sich jeden Trainingserfolg. Hat man zehn Minuten trainiert, schenkt man sich selber 10 Punkte. Nach 100 Punkten gibt es einen Besuch im Kino. Wer möchte, kann diese auch sparen und damit in den Urlaub fahren. Menschen brauchen immer eine Art Ansporn, sonst funktioniert es nicht. Ist man gerade verliebt, geht das abnehmen wie von selber. An was das wohl liegt? Das Gehirn lässt sich ziemlich gut austricksen. Nach einer Weile wird es nach Sport lechzen. Bis dahin muss man den Schweinehund immer wieder mit Belohnungen anlocken. Wer fit durchs Leben schreitet, hat einfach mehr davon. Man ist viel aktiver und der Tag fängt viel früher an. Weil sogar Langschläfer ohne Probleme aus den Federn hüpfen.
Bild by PersonalTrainerBGL